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Denis Dos frisch preisgekrönter Langfilm «Funan» eröffnet das diesjährige Fantoche-Festival mit einem filmischen Paukenschlag.
Die Geschichte beginnt im April 1975 – an dem Tag, an dem die Roten Khmer Phnom Penh einnehmen, Millionen von Menschen aus ihrem Zuhause vertreiben und alle Familien gezielt auseinanderreissen. Zusammengepfercht in Arbeitslagern, wird die Bevölkerung gezwungen, landwirtschaftliche Arbeit zu verrichten, um die Mächtigen zu ernähren.
Funan erzählt die Geschichte einer Familie, die trotz Trennung, Hunger und andauernder Gewalt die Hoffnung nicht verliert.
Und: Noch vor seiner Premiere am 13. September ist «Chris the Swiss» am Fantoche-Festival zu sehen. Die Regisseurin Anja Kofmel wird bei einigen Anlässen zugegen sein. Keinesfalls zu verpassen ist zudem die Making-of-Ausstellung zum Film.
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